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		Einbahnstraßen-Freigabe durch Zeichen 1000-33 seit April 2017 ungültig  | 
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				Nein - kein verspäteter Aprilscherz. 
				Zum 1. April 2017 ist die Übergangsfrist zur Verwendung von 
				Zeichen 1000-33 zur Kennzeichnung von Einbahnstraßen, in denen 
				der Radverkehr in Gegenrichtung zugelassen ist, abgelaufen. 
				Beschilderungen, die bislang nicht umgerüstet wurden, sind mit 
				Ablauf der Frist ungültig.  | 
				
				 
				
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				Zeichen 1000-33  | 
			 
		 
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				Diese Art der 
				Einbahnstraßen-Freigabe (Zeichen 1000-33, mit senkrechten 
				Pfeilen) ist seit 1.April 2017 ungültig.  | 
			 
		 
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				Die Änderung erfolgte bereits im 
				Zuge der StVO-Schilderwaldnovelle von September 2009 - damals 
				mit einer Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 2010. Nachdem 
				Verkehrsminister Ramsauer im April 2010 diese StVO-Version für 
				nichtig erklärte, wurde die Änderung zu Einbahnstraßen erst 
				wieder mit dem StVO-Neuerlass von April 2013 aufgegriffen. 
				Neubeschilderungen dürfen seit dem nur noch mit Zeichen 1000-32 
				(waagerechte Pfeile) erfolgen - bestehende Beschilderungen 
				erhielten eine vierjährige Übergangsregelung:  | 
			 
		 
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				§ 53 Abs. 2 Nr. 3 StVO 
				Zusatzzeichen zu Zeichen 220, durch die nach den bis zum 1. 
				April 2013 geltenden Vorschriften der Fahrradverkehr in der 
				Gegenrichtung zugelassen werden konnte, soweit in einer 
				Einbahnstraße mit geringer Verkehrsbelastung die zulässige 
				Höchstgeschwindigkeit durch Verkehrszeichen auf 30 km/h oder 
				weniger begrenzt ist, bleiben bis zum 1. April 2017 gültig  | 
			 
		 
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				aktuelle Variante | 
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				alte Variante 
				(ungültig) | 
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				Im Sinne der Rechtssicherheit 
				sollten noch vorhandene Alt-Beschilderungen schnellstmöglich 
				umgerüstet werden. Bei dieser Gelegenheit (Stichwort 
				Verkehrsschau) fallen ggf. auch mögliche Fehler auf, die im Zuge 
				bereits erfolgter Umrüstungen bzw. neu freigegebener 
				Einbahnstraßen geschaffen wurden. Hierzu ein paar Beispiele:  | 
			 
		 
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